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Woche der Brüderlichkeit Ökumenisches Friedensgebet anlässlich der.doc.jpg

pax christi

menschen machen frieden - mach mit.

Unser Name ist Programm: der Friede Christi. 

pax christi ist eine ökumenische Friedensbewegung in der katholischen Kirche. Sie verbindet Gebet und Aktion und arbeitet in der Tradition der Friedenslehre des II. Vatikanischen Konzils. 

Der pax christi Deutsche Sektion e.V. ist Mitglied des weltweiten Friedensnetzes Pax Christi International.

Entstanden ist die pax christi-Bewegung am Ende des II. Weltkrieges, als französische Christinnen und Christen ihren deutschen Schwestern und Brüdern zur Versöhnung die Hand reichten. 

» Alle Informationen zur Deutschen Sektion von pax christi

Freiburg: „Um G’ttes Willen“ - 2. Friedensgebet in der Freiburger Synagoge

07. Mrz 2016

Zum zweiten Mal fand in der Freiburger Synagoge ein Friedensgebet zur Eröffnung der „Woche der Brüderlichkeit“ statt.

Am 6. März 2016 fand in der Freiburger Synagoge aus Anlass der „Woche der Brüderlichkeit“ ein Friedensgebet statt, an dem auch Markus Weber von pax christi Freiburg (Foto aus dem Jahr 2015) aktiv teilnahm. Es war das zweite Mal, dass Vertreter der Israelitischen Gemeinde Freiburg sowie christlicher Kirchen aus Freiburg ein solches Friedensgebet miteinander begangen haben, das in diesem Jahr unter dem Leitwort „Um G’ttes Willen“ stand. Die Vorsitzende der Israelitischen Gemeinde, Irina Katz, bedankte sich bei den Beteiligten mit folgendem Brief (Auszug)

„Das Friedensgebet war einmalig und so beeindruckend und schön. Ihre Texte und Gebete sowie die Texte und Gebete unserer Geistlichen waren faszinierend! Es war wirklich die Stunde der Spiritualität, die ich seit langem nicht in so einer konzentrierten Form erlebt habe. 

Mit dabei waren der orthodoxe  Rabbiner Mark Pavlovsky und der (mehr) liberale Kantor Alexander Zacharenko, die in Russland geboren und aufgewachsen sind und in Israel und Deutschland studiert haben, der Kantor Moshe Hayoun aus der sehr bekannten Kantorenfamilie aus dem benachbarten Straßburg und der Religionslehrer, Vorbeter und Mohel Élie Botbol ebenso aus Straßburg und Sie, die vier christliche Geistlichen.

Genauso bunt und der Thematik entsprechend war das Trio Aletchko, das in diesem Jahr im Kulturheft des Zentralrats der Juden in Deutschland steht: Alexander (Geige) aus Russland, Christian (Gitarre) aus Chile und Peter (Perkussion) aus Deutschland. Und die Melodien aus dem Programm "Wenn Paganini ein jüdischer Rockstar wäre" passten zum Thema  des Abends - Klassik und Klezmer in einer sehr harmonischen Mischung."

Mehr dazu unter
https://www.youtube.com/watch?v=XRoFq-YER_Q


 

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